'You are my Dream' Part 116 - A Justin Bieber Lovestory

14.08.2012
Mila: Spielst du mir was vor? Justin: Alles was du willst mein Schatzii. Ich legte mich nach hinten und hörte wie Justin anfing die ersten Akkorde von Be alright zu spielen. Ich liebte dieses Lied und das wusste er. Er fing an zu singen und ich schloss meine Augen. Es gab nur noch seine Stimme die einem Engel gleicht. Ich liebte es einfach wenn er singt, vor allem wenn er nur mit Gitarre spielte. Es klangen die letzten Töne aus und ich spürte wie Justin seine Gitarre weglegte. Dann bildete sich ein Schatten über meinem Kopf und ich musste grinsen, da ich wusste das es Justin war. Er berührte mit seiner Hand meine Wange und streichelte sie mit seinem Daumen. Ich öffnete meine Augen und sah einen lächelnden Justin vor mir. Justin: Du bist so wunderschön. Mila: Gar nicht. *wird rot* Justin: Aww. Er streichelte wieder über meine jetzt leicht rote Wange und kam mir dann immer näher. Ich drückte meine Lippen auf seine. Er legte sich andere Hand auf meine Hüfte und presste seine Lippen fester auf meine. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu mir, wenn das denn noch ging. Er legte sich komplett auf mich und wir mussten beide grinsen. Er nutze die Chance und fuhr mit seiner Zunge meine Unterlippe entlang und ich musste mir echt ein Stöhnen unterdrücken. Justin grinste noch mehr als er das bemerkte und erforschte meinen Mund bis seine Zunge mit meiner spielte. Nach einiger Zeit lösten wir uns atemlos voneinander und schauten uns an. Justin: Ich bin so froh das ich dich wieder hab. Ich liebe dich. Mila: Du weißt gar nicht wie froh ich bin hier zu sein. Ich liebe dich auch. Justin ging wieder von mir runter und gerade als er mir aufhelfen wollte kam Scooter auf die Bühne. Scooter: Ihr müsst jetzt hier weg. Der Einlass beginnt gleich. Justin: Okay. Scooter grinste uns noch einmal an ehe er wieder ging. Justin reichte mir seine Hand und half mir auf und dann gingen wir händchenhaltend Backstage. Ich hab mir das alles immer komplett anders vorgestellt und war erstaunt darüber wie es wirklich war. Ich setzte mich auf die Couch und Justin traf noch letzte Absprachen. Als er wieder kam nahm er wieder meine Hand und führte mich mit in seine Umkleide. Justin: Ich geh mich mal umziehen. Mila: Mach das. Justin verschwand ins Bad und ich setzte mich auf sein Sofa. Ich schaute mich ein wenig um aber viel zum Kucken gab es nicht. Es stand ein beweglicher Kleiderständer im Raum wo jeweils zwei von jedem Teil was Justin auf der Bühne trägt hing. Sonst hingen ein paar Bilder an der Wänden und es gab einen Tisch mit Essen, naja eigentlich waren das meiste Süßigkeiten. Ich musste schmunzeln und stand auf um mir welche zu klauen. Gerade als ich mir sie in den Mund gesteckt hatte hörte ich eine Stimme direkt hinter mir. „Erwischt." Ich drehte mich schnell um und sah das Justin direkt hinter mir stand. Er hatte mal wieder ein breites Grinsen auf den Lippen. Während er hinter mich griff um sich auch paar Gummibärchen zu nehmen, schaute ich ihn an. Er sah ech

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