HURTS - Wonderful Life (Official new version)

12.04.2012
Seit fast zehn Jahren maeht sich die Popwelt nun an einem adaequaten Revival der 80er und doch ist dabei bislang nichts herausgekommen, was die Aufmerksamkeit laenger als einen Wimpernschlag haette fesseln [ссылка] aus Manchesterscheinen das Versprechen nun einzulösen. Mit Wonderful Life und Blood, Tears & Gold kursierten zunächst nur zwei Videos des Duos im Internet. Kaum ein Blogger hat es sich nehmen lassen, die Band als die große Pophoffnung des Jahres 2010 zu feiern. Und in der Tat verstehen es Theo Hutchcraft und Adam Anderson so bravourös einen dem Disco Lento nahestehenden Synthisound mit so betont kühl, eleganten Stylings zu verschmelzen, dass kaum eine Erwartung der multimedialenPopgesellschaft unerfüllt [ссылка] wundert deshalb nur leidlich, dass auch die Modewelt, von Slimane über Michalsky bis zu Boss, der Band längst zu Füßen [ссылка] und Anderson nehmen den Rummel um ihr Debüt gelassen und doch spürt man die Aufregung bei beiden Männern, wenn Theo Hutchcraft von einem Anruf Rick Rubin´s erzählt, der sich persönlich nach Fortschritten bei der Albumproduktion erkundigte. Mit Better Than Love entliessen Hurts einen ihrer Fortschritte in die [ссылка] dritte Song und die erste Uptemponummer der Band läutete erste Konzerte in ganz Europa [ссылка] kursierten auch die ersten Videomitschnitte der Konzerte. Das Bild wurde runder. Die bange Frage, ob die Band den hohen Erwartungen, die eine Pophymne wie Wonderful Life geweckt hat, gerecht werden kann, darf inzwischen mit einem klaren Ja beantwortet werden, auch wenn das Debütalbum der Band noch immer auf sich warten lässt.

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