8 Gewohnheiten, die sowohl das Leben der Eltern als auch das der Kinder ruinieren können HD

13.07.2018
Abonniere auf der Sonnenseite: https://goo.gl/Qoyv3k Abonniere 5-Minuten Bastelei: https://goo.gl/P8KDrb Eltern versuchen immer das Beste für ihre Kinder zu tun, damit sie glücklich und gesund sind. Jedoch machen sie jeden Tag ein paar Dinge, die nicht nur für die Kinder, sondern auch für sie selbst ziemlich schwerwiegende psychologische Schäden zur Folge haben können. Vermeide diese Alltagsgewohnheiten, die zwar normal scheinen, in der Tat aber sehr gefährlich sind, wenn du möchtest, dass dein Kind die beste Erziehung genießt und du selbst ein perfektes Elternteil sein möchtest. In einer Studie der University of Mary Washington wurde aufgezeigt, dass der ständige Stress oft negativen Folgen für die mentale Gesundheit, eingeschlossen Angst und Depression hat. Reiche also die Besorgungen, bei denen es möglich ist, auf jemanden anderes weiter oder verschiebe sie bis zum Wochenende, sobald du die Kinder bei ihren Großeltern oder dem Babysitter lassen kannst. Kinder weigern sich oft das zu essen, was ihnen gegeben wird, wenn sie sehen wie ihre Eltern schnell ungesunde Snacks essen, anstatt einer richtigen Mahlzeit. Finde für deine Kinder während deiner Telefongesprächen eine gute Aktivität, sei es eine Schachtel mit Buntstiften, ein paar Puzzle oder ein Buch. Warne sie bevor du ans Telefon gehst, dass du für eine bestimmte Zeit nicht ansprechbar bist und halte dein Wort. Anstatt deine Kinder aufgrund von etwas Belanglosem wie ein verlorengegangenes oder kaputtgemachtes Spielzeug anzuschreien, solltest du ihnen helfen es wiederzufinden oder es zu reparieren. Falls sie in der Schule Schwierigkeiten haben, dann setz dich hin und arbeite mit ihnen zusammen an der Verbesserung der Noten. Mitgefühl funktioniert viel besser als Vergleich. Lobe also die Stärken deiner Kinder; sag ihnen, dass du für sie da bist, egal, was passiert und setzte realistische Ziele. Musik: Ukulele_Beach https://www.youtube.com/audiolibrary/music Zeitstempel: Ständiger Stress 0:40 Gezwungenes Essen 1:50 Keine Grenzen setzen 2:45 Panik und Angst erzeugen 3:53 Selbstkritik 4:57 Deine Kinder mit anderen vergleichen 6:00 Angst vor Ablehnung 6:55 Die Familie ignorieren 7:43 Zusammenfassung: -Gestresste Panik ist nicht nur für Eltern reserviert, denn diese wird auch auf Kinder übertragen und niemand braucht diese Art von Negativität, egal in welchem Alter. - Dein Kind wird auch keine Wutanfälle mehr bei gesundem Essen bekommen, wenn sich die ganze Familie am Tisch versammelt und die Vitamine bekommt, ja nicht nur das Kind. -Wenn du nicht möchtest, dass dich deine Kinder während eines wichtigen Anrufs starren, dann erkläre ihnen, warum du während dieser Zeit nicht länger auf sie reagieren kannst, damit sie diese plötzliche Umstellung nicht durcheinanderbringt. -Lass deine Kinder etwas vermasseln und hilf ihnen zu verstehen, wie sie es wieder in Ordnung bringen können und diese Fehler das nächste Mal vermeiden können. -Wenn du dich ständig dick, hässlich oder dumm oder was auch i

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