Vicki Vomit - Imaginäres Schmähgedicht (the A.H. Song) HD

Man grüßt sie zackig „Petri heil“ sie ist charmant wie´n Henkerbeil doch nicht so schön, und unterm Röckchen da riecht sie wie ein nasses Frettchen. Verlaust und fransig die Frisur wie nach einer Entwurmungskur so sexy wie´n Toilettenbecken, sie läßt sich gern von Dackeln lecken. Ihr Mundgeruch läßt Blumen welken, die Herpesfresse und die gelben Zähne voller Eiterschlick darüber der verschlagne Blick. Es gibt nur eins was Ihr gefällt: des deutschen Steuerzahlers Geld. Sie krallts mit ihren dürren krummen Klauen, verschwunden sind die Summen. Die zweite ist noch mehr zum kotzen. Braun tropft ihr Ausfluß aus der Mütze. Doch selten hört sie deshalb Tadel weil sie von altem Naziadel. Ihr Name klingt wie Adebar und eiterfarben klebt das Haar an ihr herum, es ist ein Graus. Am Kopf siehts noch viel schlimmer aus. Die Augen schauen dumm und böse, im Mundwinkel klebt Redekäse. Wer sie erblickt dem wird ganz übel. Bei ihrem Anblick springt der Spiegel. Die Hühner fallen von der Stange und sterben, tief schockiert und bange. Von weitem riechts nach Achselschweiß gar mißgestaltet ist ihr Steiß. Dort hängen, man mag´s gar nicht hören die fettesten Klabusterbeeren. Die Birne weich, der Hoden dick mit stierem Päderastenblick und Sabber kommt aus seinem Schlunde: der dritte dieser Lumpenhunde. Ein Lehrer einst, der Kinder Qual, die sein verpilztes Genital, von Syphilis total zerfressen wohl nie im Leben mehr vergessen. Stocksteif verklemmt so läuft der Depp rum Es ist als steckten ihm im Rektum die Reste eines langen Klöppels so wie bei seinem Vorbild Goebbels Der ätzende Gestank der Füße brennt Löcher in Asphalt und Wiese. Sein Trachten mies, sein Geist ist tumb charakterlich ein Haderlump. Wenn´s diese Leute wirklich gäbe, was Gott bewahre, dann errege man niemals ihren Zorn indem man Zeilen schreibt, wie oben geschehn. Auch Scheißhausnazis, Hitlers Beste, des braunen Bodensatzes Reste und Dreckschwein darf man sie nicht nennen sonst fangen sie noch an zu flennen.