The Magic number 7 part 2 HD

04.03.2015
Ewiges Leben Einleitung Wollen wir das Wissen, welches wir aus der „Urreligion“ gewonnen haben, in der Praxis anwenden, so müssen wir uns den Grundstein für alles andere, die allerwichtigste Erkenntnis, voll und ganz verinnerlichen: ES GIBT KEINEN TOD! Jeder Mensch ist ein unzerstörbares Wesen aus Geist, Seele und dem von Gott gegebenen Leben. Diese Dreiheit wird für alle Zeit bestehen und nichts könnte das ändern. Der Übergang nach dem irdischen Tod findet darüber hinaus vollkommen bewusst statt. Es gibt kein Vergessen unserer selbst, kein Verlieren unserer Erinnerung. Unser erworbenes Wissen nehmen wir mit. Praxis Ein Großteil der heutigen Menschheit ist sich dieser Tatsache nicht mehr bewusst. Für den normalen Bürger kommt nach dem Tode nichts mehr. Für ihn zählen daher vorrangig materielle Dinge: Karriere, Geld, ein großes Haus, ein schickes Auto usw. Es ist selbstverständlich keine „Sünde“ sich an irdischen Dingen zu erfreuen, wir sollten nicht realitätsflüchtig werden oder in Askese verfallen. Heute ist es allerdings so, dass wir in einer äußerst materialistischen Zeit leben – d.h. das Leben wird größtenteils auf das Irdische beschränkt. Die Konsequenz ist, dass viele Menschen den Erfolg im Diesseits um jeden Preis wollen, egoistisch handeln und dabei ihre Mitmenschen vergessen. Genau hier liegt die Gefahr, die sich dann in Sätzen wie „Was kümmert’s mich? Man lebt nur einmal!“ äußert. Wobei solch eine Aussage gar nicht mal weit von der Wahrheit entfernt ist: Man lebt tatsächlich nur einmal – aber ewig! Erkennt der Mensch nun, dass es nach dem irdischen Leben weitergeht, so wird er sein Verhalten grundlegend verändern. Er wird sich bewusst, dass er materielle Dinge nach dem irdischen Tod zurücklassen muss. Folglich treten sie gegenüber dem Geistigen in den Hintergrund. Grundlagen des richtigen Lebens Einleitung Neben der Erkenntnis „Es gibt keinen Tod“ (Siehe: Ewiges Leben), benötigt es noch einer weiteren Feststellung um das Wissen wirkungsvoll in die Praxis umzusetzen. Es ist das Gesetz der Resonanz: gleich zieht gleiches an. All unsere Taten und Gedanken bewirken Schwingungen von positiver oder negativer Art. Handeln wir im Laufe unseres Lebens vorwiegend negativ, so sammeln wir Unmengen entsprechender Schwingungen an. Nach dem irdischen Tod bewirkt die Resonanz, dass wir von einer finsteren jenseitigen Welt angezogen werden und uns nur dort verkörpern können. Das ist sozusagen die natürliche Gerechtigkeit: Jeder ist für sich verantwortlich. Wer eine Ursache setzt muss die Folgen tragen – da bleibt kein Raum für Rechtfertigungen. Wer es auf der Erde mit Hinterlist, Skrupellosigkeit und Hartherzigkeit auch weit bringen mag, wird später umso tiefer fallen. Es wäre daher auch vollkommen überflüssig Hass oder Zorn gegen solche Menschen zu empfinden, denn diese haben sich bereits selbst verdammt – was jedoch nicht heißt, dass solch ein Verhalten toleriert werden kann. Praxis Wir haben nun die Schlüssel in der Hand, um werktätig werden zu

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