Wohin du auch gehst - Part 2

03.10.2012
Grace POV: »"Nicht jetzt, Justin. Ich habe seit bestimmt zwei Tagen kein Auge mehr zugemacht, sehe total scheiße aus und bin vollkommen müde. Da interessiert mich wirklich nicht, dass deine Stirn auf deinem neuen Instagram Bild viel zu groß aussieht. Nein, wirklich nicht", meckerte ich Justin an, während ich die letzte Kiste aus dem Laster hob und in unser Haus schleppte. "Ich finde du siehst wunderschön aus", sprach Justin mit einem übertrieben großen Grinsen und half mit seiner rechten Hand die Kiste zu tragen. Leonie kicherte in seinem linken Arm und lächelte Justin aus strahlenden Augen an. "Siehst du, Leo ist auch meiner Meinung", lächelte er und hob seine Augenbrauen mit einem amüsierten Lächeln nach oben. "Ich versteh echt nicht, wie du nach diesen zwei Tagen nicht einmal ein Fünkchen Müdigkeit aufweist, Justin. Ach ja, genau! Weil du derjenige warst, der die ganze Zeit geschlafen hat, während seine Freundin beinahe das ganze Haus möbilisiert und die Umzugskartons gepackt hat!", brummte ich, woraufhin Leonie bloß noch mehr kicherte und anschließend ihr Gesicht in Justins Brust versteckte, als ich ihr einen gespielt bösen Blick zuwarf. "Du wolltest ja so plötzlich ausziehen. Also ich fand es bei Mum echt gemütlich", erwiderte Justin und küsste Leonies Haar: "Ist gut Schatz, Mama macht nur Spaß". Augenverdrehend betrat ich mit Justin das Wohnzimmer und stellte die Kiste auf dem Boden ab: "Vielleicht, weil deine Mutter und Scooter auch mal ein wenig Zeit für sich brauchen und wir schon längst aus ihrem Haus raus sein wollten? Ich habe mir selbst ein Limit gesetzt und gesagt, dass wir nur höchstens einen Monat bei ihr wohnen! Außerdem hast du doch gesagt, dass du nach Los Angeles ziehen musst, weil hier deine ganzen Kontakte für das neue Album sind", erklärte ich ihm zum bestimmt hundertsten Mal, jedoch fing Justin nur an zu lachen und holte sein Iphone heraus. "Komm her Babe, Familienfoto im ersten gemeinsamen Haus", sprach er mit einem großen Lächeln, zog mich an sich heran und schon musste ich für ihn in die Kamera lächeln. "Das kommt gleich auf Instagram", grinste er, tippte auf seinem Handy herum und steckte es danach wieder ein. "Du bist unglaublich", murmelte ich daraufhin leicht verärgert und schüttelte den Kopf. "Ich weiß, Baby, ich weiß", antwortete Justin, küsste meine und Leonies Stirn und legte anschließend seinen Arm um meine Schulter: "Geh jetzt schlafen. Ich regel das mit den Umzugsleuten noch schnell und bring Leo danach ins Bett". "Wirklich? Das würdest du tun?", fragte ich glücklich und lächelte ihn dankbar an. Justin zuckte nur mit den Schulter und nickte dann: "Für mein Baby ist mir doch nichts zu anstrengend". "Du Angeber", lachte ich, schlug ihm leicht gegen die Schulter und stellte mich dann auf die Zehenspitzen, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Danach drehte ich mich zu Leonie und küsste auch ihre Lippen, bevor ich noch schnell ein "Ich liebe euch beide so sehr" aussprach und mich auf den Weg in Justin und-

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