Air - Tori No Uta [German Fancover] HD
Das Lied des Vögelchens. So, danke für 100 Abon-Enten, obgleich ich nur 99 zählen kann zum Zeitpunkt des hochladens dieses Videos. Dennoch, nenn ich das hier mein 100 Abon-Enten Special. Naja. Zugleich nehm ich dann noch an Kekskaras & Hakiibeats Contest teil. Uff, ganz schön viel auf einmal.^^ Text könnt ihr gerne benutzen, lässt sich 1zu1 auf das Original singen. Ich bin mir übrigennds der Tatsache bewusst manche der tiefen Töne falsch gesungen zu haben. Dachte mir so klingts besser, da ich die einfach net richtig getroffen hab.^^ Diese epische Rockversion ist von andryou: http://www.youtube.com/user/andryou Ach ja und das Video...naja hab mich am ner Art amv versucht, obwohl alles nur aus den beiden Openings geklaut is.^^ Kritik, Verbesserungsvorschläge etc sind willkommen:D Text: Weiße Türme ragten empor, eines Schlosses das aus Wolken gebaut. Ich lies es zurück, rannte fort, denn ich war einfach nicht stark genug. Es tut mir Leid ich- Bitte vergib meine Schwäche denn ich ließ dich im Stich. Ich bin nicht mehr der ich mal war, denn ich habe mich verändert. Vergib mir. Das Vögelchen hoch im Nest muss noch lernen wie man fliegt, trau dich. Ein einziger Flügelschlag und es ist geschaffft. Es gibt einen Ort für sie, den sie nie erreichen wird, dennoch schaut sie ihm unentwegt nach und träumt vor sich hin. Die Kinder dieser Welt sind voller Träume. Sie laufen barfuß durch die Welt und der Wind streift durch ihr Haar. Frei wie der Wind und voller Hoffnung. Das ist der einzige Weg zu lernen wie man fliegt. Weiße Türme ragen empor, eines Schlosses das aus Träumen gebaut. Zögernd setze ich Schritt für Schritt Richtung Zukunft einer neuen Welt ich kann sie sehen. Leicht wie der Wind tragen mich die Füße durch diese Welt. Nichts ist mehr so wie es mal war, endlich zeigen sich die Flügel der Hoffnung. Die Flügel der Windmühlen drehen sich weiter wie bisher. Sie haben weiterhin denselben Traum eines Vögelchens. Sie blicken auf einen Ort den man nicht erreichen kann, endlich sieht es die Windmühle ein und fliegt auf und davon. Ich blicke zurück, der Wind verliert sich im Sand. Wolken ziehen auf, sie verdunkeln vergangenes Das was geschah muss fortbestehen, vergiss nie woher du kamst, damit du weißt wohin du gehst. Weiße Türme ragen empor eines Schlosses das aus Träumen gebaut. Der Vogel stürzt sich aus seinem Nest, doch er ist noch nicht bereit dafür. Was auch passiert ich halte dich fest, ganz egal wie lange es dauern wird. Selbst wenn wir dann zusammen fallen, lass ich niemals deine Hand los. vertrau mir. Weiße Türme ragten empor, eines Schlosses das aus Wolken gebaut. Ich lies es zurück, rannte fort, denn ich war einfach nicht stark genug. Es tut mir Leid, ich- Bitte vergib, meine Schwäche denn ich lies dich im Stich. Ich bin nicht mehr der ich mal war, Denn ich habe mich verändert, vergib mir!
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