Danger (Justin Bieber Fanfiction) (Deutsche Übersetzung) # Teil 87 HD
http://25.media.tumblr.com/tumblr_mah780Eh5I1rbwxl0o1_500.png _ „Und du redest hier von Respekt..." Ich lachte sarkastisch und schüttelte meinen Kopf. „Du bist unglaublich." Justin sah für einen Moment weg, bevor er seinen Blick wieder auf mich richtete. „Die Leute hier wissen, was ich mache.", wechselte er das Thema. „Wenn dich jemand gehört hätte, wärst du jetzt dran." Ich beschloss sein kleines Spielchen mitzuspielen, doch wollte dabei eigentlich nicht weiter streiten. „Sie hätten keinen Beweis dafür, dass ich die Wahrheit gesagt habe." „Das spielt keine Rolle." „Du benimmst dich, als hätte ich hier gerade ein Verbrechen begangen, Justin. Du musst dich mal entspannen." „Sag mir verdammt nochmal nicht was ich tun soll.", spuckte er. „Du weißt genau wie sehr ich das hasse, wenn du das machst." Ich biss mir auf die Zunge, um Worte zu vermeiden, die ich später vielleicht bereuen würde. „Halt einfach deinen Mund, okay? Denn nächstes Mal wirst du nicht so ein Glück haben." „Drohst du mir gerade?", zischte ich und Wut kochte in mir auf. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, sodass sein Gesicht nur noch Zentimeter von meinem entfernt war. „Nein, ich sag dir nur die Wahrheit. Wenn Bruce jetzt hier gewesen wäre--" „Aber Bruce ist nicht hier, richtig?" Ich legte den Kopf zur Seite und wies in alle möglichen Richtungen. Brutal packte er mein Handgelenk und zog mich zu sich. „Mach hier nicht einen auf Schlaumeier." Ich schnappte nach Luft und versuchte meine Hand aus seiner zu ziehen. „Lass mich los." Ich zog scharf die Luft ein. „Du tust mir weh.", quietsche ich. Er ignorierte meine Worte und die Wut blitzte durch seine Augen. „Bruce ist nicht hier, aber wenn er hier gewesen wäre und dich gehört hätte, hätte er gewollt, dass ich dich umbringe." Ich erstarrte, als er dies sagte. Ich hob eine Augenbraue und beschloss ihn zu testen. Ich spitzte die Lippen, worauf ich ihm in die Augen sah. „Und was? Hättest du es getan?" Für eine Weile sagte er gar nichts. Ich spührte, wie mein Herz sich verkrampfte. „Also, was? Bedeute ich dir jetzt gar nichts mehr?" „Kelsey..." „Nein." Ich schüttelte den Kopf und schaffte es schließlich meine Hand aus seiner zu ziehen. „Ich muss gehen." Das wurde mir hier alles zu viel. Ich drehte mich um und ging, doch plötzlich spührte ich wieder seine Hand an meinem Handgelenk, mit welcher er mich zurückzog. „Wohin gehst du?" „Dahin wo du nicht bist.", zischte ich und befreite mich aus seinem Griff. „Und wage es nicht mir nachzulaufen." Ich wich zurück. „Schließlich bin ich ja eine nutzlose Schlampe." Ich schüttelte den Kopf, bevor ich mich schließlich umdrehte und ging. „Fuck.", hörte ich ihn hinter mir murmeln, worauf seine Faust ein nahegelegendes Schließfach traf. Ich zuckte zusammen und blickte auf mein Handgelenk, auf welchem ein roter Handabdruck zu sehen war, welcher schon fast schlimmer war als die Wunden von den Seilen, mit welchen ich festgebunden wurde. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. Und
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