Heartbreaker- Justin Bieber Imagine Part18

20.08.2013
Mary. Oh Gott, wie ich dieses Mädchen gerade hasse. Sie ist bei meinem Justin und ich will nicht wissen, was die beiden gerade machen oder bei was er mir zurück schrieb. --Ehm okay, dann euch viel Spaß- Schrieb ich und wollte am liebsten hinzufügen, dass sie sich verpissen soll und er wieder zu mir kommen soll, aber er ist der Herzensbrecher und es ist seine Art, dass er seinen Bekanntschaften das Herz bricht, ob es eine Mary oder mir. Okay, bei mir wollte er es bestimmt nicht und es war einfach nur sein dummes Pech, dass er an dem Abend nichts trank und sich um mich kümmern musste. Ach wie unfair das Leben nur ist. Ich will das alles nicht mehr so. Seufzend schloss ich meinen Laptop und legte mich mit dem Kopf wieder auf mein Kissen und schlief wirklich ein. Eigentlich war ich nicht müde, da ich wirklich gut und lange geschlafen habe, aber trotzdem schlief ich von um 5 Uhr am Nachmittag, bis um 4 Uhr am nächsten morgen. Schlafen konnte ich eh nicht mehr und in einer Stunde und 30 Minuten klingelt eh mein Wecker, weil ich in die Schule musste. Also entschloss ich mich, dass ich einfach unter die Dusche gehe und tat es auch. Auf einmal spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte und erschrak total. „Hallo?" Flüsterte ich ängstlich und merkte, dass die Hände wie weggezaubert waren. Wieder nur ein Tagtraum und diesmal so real. Ich muss das echt versuchen abzulegen. Es wird langsam verdammt gruselig. „Amylein?" Nuschelte mein Bruder verschlafen vorm Badezimmer und ich machte kurz das Wasser aus. Wie lange war ich hier drunter? Wenn er jetzt schon auf ist, dann verdammt lange. „Mach auf, ich muss voll dringend Pissen." Unterbrochen klopfte er an die Tür, bis ich mich aus der Dusche kämpfte und mir ein mir ein Handtuch um die Hüften band. „Guten Morgen, ich freue mich auch dich zu sehen, Brüderchen." Sagte ich grinsend und er lachte ein wenig. „Ich muss jetzt echt." Er schob mich einfach aus dem Weg und knallte die Tür zu. „Spinner." Murmelte ich und kicherte leicht, bevor ich mir meine Sachen aus dem Schrank holte und mich wieder wie die normale Amy kleidete. Es hat doch mit mir und Justin sowieso keinen Sinn. Nach dem Kuss wird es nichts mehr geben und er wird jede Situation meiden, wo er mit mir alleine ist und so wird es niemals mehr eine Chance für mich geben, um sein Herz zu erweichen. „Amy? Wir müssen jetzt." Ryan stand in meinem Zimmer und sah immer noch total verschlafen aus und ich kicherte ein wenig, weil er sein Shirt falsch herum an hatte. Ich wies ihn noch darauf hin, er zog es schnell um und wir fuhren zusammen zur Schule, wo ich schon von weiten den Herzensbrecher sah, der heute eine Sonnenbrille trug, auch wenn es noch so früh am morgen war und die Sonne doch eigentlich noch gar nicht richtig in den Augen brannte. „Hey, Bro." Sagte Justin lächelnd und schlug mit ihm ein und sofort kam er wieder auf mich zu und legte seine Arme um mich. „Sorry, hatte gestern echt keine Zeit, weil ich netten Besuch hatte, aber das nächste Mal, können wir sch

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