1. Bremer Düne HD

21.01.2017
Bremen so frei – Ein Fest in 11 Liedern ********** Website: http://bremen-so-frei.de/ Der Mythos von der Gründung Bremens Vom „Ursprung Bremens“ erzählt folgende Geschichte: Aus ihrer Heimat vertriebene, ihre Freiheit über alles liebende Fischerfamilien waren mit ihren Frauen und Kindern auf der Weser unterwegs. Sie suchten verzweifelt ein neues Zuhause. Nachdem sie tagelang ziellos auf dem Fluss umhergetrieben worden waren, baten sie erschöpft und mutlos um ein Zeichen des Himmels, das ihnen den Weg weisen würde. Und siehe da, am Ufer scharrte gerade eine Henne ihr Nest in den Dünen, um ihre Küken sicher darin unterzubringen. Also, dachten sich die Flüchtenden, auf dieser langen Düne werden auch wir uns sicher und wohl fühlen und gründeten die Siedlung „Bremun“ (altniederdeutsch „am Rande“), aus dem dann „Bremen“ wurde. Quellen • mündliche Überlieferung • Konrad Elmshäuser: Geschichte Bremens, München 2007 Glossar Unterlauf des Stromes: Bezeichnung für die „Unterweser“, die Weser vom heutigen Bremer Stadtteil Hastedt bis zur Nordsee. Marschenland: eine flache Landschaft mit fruchtbaren Böden, wird auch Schwemmland genannt. Die Marsch entstand vor ca. 6000 Jahren, als sich die Nordsee zurückzog und erst Watt zurückließ. Durch diese Landschaft floss die Weser. Willehad: erster Bischof von Bremen. Er weihte im Jahre 789 den ersten Bremer Dom.

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