Hommage an Tangermünde HD

16.09.2018
Eine Hommage an Tangermünde – Von Tangermündern für Tangermünder und seine Gäste (VÖ: 16.09.2018) In Nietzsches „Vereinsamt“ heißt es abschließend: „Weh dem, der keine Heimat hat!“ Und so ist dieses Werk zu verstehen: Pars pro toto – das Einzelne als Abbild des Ganzen. Diese Hommage ist auch den Tangermündern gewidmet. Auch. Und den Altmärkern. Eigentlich jedem nach Gesellschaft strebenden Menschen, der in diesem Film vereint sieht, was menschliches Miteinander ausmacht: Achtsamkeit und Euphorie, Sehnsüchtelei und Firlefanz, Mauernlosigkeit und Eingebundenheit. In der Reihenfolge ihres ersten Auftretens waren zu hören und/oder zu sehen: Max Heckel (als Sprecher: Nobody Knows, Prosodia, Kopinsky) Jürgen Pyrdok (Bürgermeister der Stadt Tangermünde) Sven Döbbelin (Tangermünder Kaffeerösterei) Tiemo Schönwald (Erlebenswert GbR) Christian Schulz (Schulzens Tangermünder Gastlichkeit) Rüdiger Albrecht (Reitanlage und Pension Albrecht) Steffen Buddy und Gabriel Wunderling (Sturm Handels GmbH) Nobody Knows (Tangermünder Hymne „Nummer zwei“) Als Initiatoren und Ideengeber beteiligten sich: Frank Menz Carsten Birkholz Tiemo Schönwald Christian Schulz Dank gilt zudem folgenden Sponsoren: Tangermünder Hansering e.V. Stadt Tangermünde Wohnungsgenossenschaft Tangermünde eG Film, Schnitt und Idee: Candy Szengel Textdichtung „Sprecheranteil“: Max Heckel Musikaufnahmen, Mix & Mastering: Benjamin Ostarek (@ Tonstudio Prosodia) Musik: „Augen in der Großstadt“ (Max Heckel), „Zwischenmusik 1“ (Tabiha Harzer), „Nummer zwei“ (Max Heckel), „Nummer zwei“ (Max Heckel), „Ungarischer Tanz Nr. 5“ (Johannes Brahms), „Ungarischer Tanz Nr. 5“ (Johannes Brahms), „Drei Minuten Gehör“ (Max Heckel, Tabiha Harzer), „Zwischenmusik 2“ (Tabiha Harzer, Max Heckel), „Filmmusik“ (Tabiha Harzer), „3Drei Minuten Gehör“ (Max Heckel, Tabiha Harzer), „Augen in der Großstadt“ (Max Heckel), „Nummer zwei“ (Max Heckel/Max Heckel) Mehr Infos auf: www.tangermuende.de

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