Mario Hené - Der Weg nach Nirgendwo 1978

26.05.2015
Mario Hené - Der Weg nach Nirgendwo 1978 Die Worte, die du sagst sind wie Schatten, die unbarmherzig einen Sonnentag zerstören. Worte die Dinge berühren, die uns schon lang nicht mehr gehören, Worte, die verletzen, Worte, die quälen. Verträumte Tage mit dir, verlorenes Lächeln, Träume, die zu Eis erstarrt sind in der Kälte, die entsteht, wenn Tage sich zu Jahren reihen. War ich denn wirklich so blind, zu glauben, dass Träume Leben sind. Dein Gesicht in der Menge, ein Lächeln, das nicht mir gilt, Augen, die mich nicht mehr sehen, man sagt, der letzte Weg ist lang und jeder müsste ihn alleine gehen, den Weg nach nirgendwo. (Instrumental) Sind es deine Tränen, die die Freunde weinen, während sie dich in die Ewigkeit versenken. Hatten sie, als du noch wolltest, nicht die Zeit, dir ihre Liebe zu schenken? Jetzt schenken sie Blumen und Tränen.

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