Pierre Vogel - Das Übertreiben in der Religion (Einflüsterungen des Satans)

20.12.2010
www.pierrevogel.de Anmerkung vom Uploader: Die Gruppe von der Pierre Vogel spricht, dass sie in der Liebe zu Ahlu-Bayt übertreiben, sind die Zwölfer-Schiiten (eine schiitische Gruppierung aus dem Irak, die im 10. Jahrhundert nach Christus entstand) auch Imamiten genannt. Einige Punkte ihrer Glaubensinhalte (Aqida) sind: Der zwölfte, verborgene Imam al-Mahdi ist nicht gestorben, sondern wurde bereits zu lebzeiten von Allah entrückt - wie nach dem Beispiel des Propheten Jesus (Allahs Segen und Heil auf ihm) - und lebt seitdem in der Verborgenheit. al-Mahdi dieser zwölfte Imam ist im Glauben der Imamiten, dass einzig legitime Oberhaupt aller Muslime. In der heutigen Verfassung des Staats Iran ist er das Staatsoberhaupt. Der Klerus herrscht nach dieser Auffassung nur in Stellvertretung des zwölften Imans (Wilayat-e Faqih) bis zu dessen Wiederkehr aus der Verborgenheit. Zusammen mit dem Propheten Muhammad (Allahs Segen und Heil auf ihm) seiner Tochter Fatima (möge Allah mit ihr zufrieden sein) stellen die zwölf Imame, die Vierzehn Unfehlbaren Lichtgestalten dar. Diese Glaubenslehre leiten die Zwölfer-Schiiten vom folgenden Quranvers her: ALLAH, der Erhabene spricht: "... Allah will gewiß nur den Makel (Greuel) von euch entfernen, ihr Angehörigen des Hauses (die Angehörigen des Propheten - Allah segne ihn und gebe ihm Heil.), und euch völlig rein machen." Des Weiteren geben die Imamiten an, dass Hussein ibn Ali (möge Allah mit ihm zufrieden sein) eine Tochter Yazdegards III., des letzten sassanidischen Königs geheiratet haben soll. Aus dieser Ehe soll Ali Zain al-Abidin entstammten. Somit sehen sich sehen die Zwölfer-Schiiten ihre Imame nicht nur als Nachkommen des Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm) an, sondern auch der persischen Könige, die von sich behaupteten „Gottes Stellvertreter auf Erden“ zu sein. Denselben Anspruch erhebt der Papst in Rom.

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