Wohin du auch gehst - Prolog
PROLOG Es gab eine Zeit an der ich dachte alles wäre perfekt. Nichts konnte mich davon abhalten zu lächeln und mein Leben zu lieben. Wenn es mir schlecht ging, wenn ich Angst hatte, wenn ich zu gestresst und einfach vollkommen kaputt war, Justin war da für mich. Egal, was es war, wie schlecht es mir ging, immer war er da und half mir alles durchzustehen. Er hielt mich in seinen Armen, flüsterte mir beruhigende Worte zu und gab mir das Gefühl von Liebe, das ich so lange vermisst hatte. Doch diese Zeit von Geborgenheit, von Glück und unendlicher Liebe entschwand schon fast so schnell wieder, wie sie gekommen war. Und ich fragte mich: "Wie kann das so schnell geschehen? Wie können Menschen sich gegenseitig so weh tun?". Ich hatte keine Ahnung, was noch auf mich zukommen würde. Ich wusste nicht, dass ich mein einsames Leben mit meiner Tochter besser genießen sollte, bevor es vorbei war. Ich wimmerte und weinte, wenn Justin nicht da war. Ich schrie und kreischte, wenn er wieder zu spät nachhause kam und seine Karriere mir vorzog. Doch hätte ich diese Zeit lieben sollen, denn was noch auf mich zu kommen sollte, dazu war die Einsamkeit kein Vergleich. Es war bloß eins: Ein Traum. Trailer - http://www.youtube.com/watch?v=iyr69Q67UaQ