Made in Germany | Deutsche Ingenieurin in Japan - Teil 3

08.11.2007
Technik hat sie immer begeistert, sagt Zahida Sakic-Kramer. Deswegen wurde sie Ingenieurin. Ihr Arbeitgeber hat sie nach Japan geschickt. In ein Land, in dem sie noch nie war, als einzige Ingenieurin im Team. Eine vierteilige Doku-Serie bei „Made in Germany" - der dritte Teil: Zahida Sakic-Kramer soll gemeinsam mit ihren Kollegen für ihren Arbeitgeber, den Maschinenbauer Voith, in Japan eine völlig neue Papiermaschine zum Laufen bringen. Dabei gibt es immer wieder Probleme - bei der Kommunikation mit den japanischen Kollegen; aber auch die Technik funktioniert noch nicht einwandfrei. Doch die Probleme treten für kurze Zeit in den Hintergrund: Zahida Sakic-Kramer hat einen freien Tag, sie kommt raus aus der Produktionshalle: Ein Ausflug ans Meer, Kontakte mit der japanischen Kultur und der Küche des Landes, die für sie noch sehr ungewohnt ist. Zurück vom Ausflug beginnt für Zahida Sakic-Kramer wieder der Stress: In der Produktion hakt es. Wann endlich funktioniert die Papiermaschine auch im Dauereinsatz? Für Sakic-Kramer gibt es in Japan noch einiges zu tun. Mabel Gundlach hat sie auf ihrer Dienstreise nach Asien begleitet.

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