Jürgen Liminski: Wie linke Demagogen mit KGB-Methoden Andersdenkende mundtot machen

09.08.2015
Rede beim Freude am Glauben Kongress 2015 in Fulda. Stichworte: Demagogie, mundtot machen, KGB-Methoden, Nazi-Keule, Andreas Püttmann, Liane Bednarz, Konrad-Adenauer-Stiftung, Kampagne, Negative Toleranz, neue Intoleranz, totalitäre Toleranz, Familienfeindliche Journalisten. 70% der Journalisten sind kinderlos. Nur Sozialarbeiter haben weniger Kinder. Journalisten leben in einer anderen Welt, in anderen Beziehungsräumen. Ehe und Familie ist den meisten Journalisten fremd und ein verdrängtes Thema. Journalisten haben eine Bindungsschwäche. 2/3 der Journalisten sind Linke. ------------------------------------------------------------------------- Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat am 17.6.2015 einen Aufsatz veröffentlicht, in dem Andreas Püttmann und Liane Bednarz, zwei umstrittene Autoren aus dem linksliberalen Lager, wieder einmal in übler Weise gegen Katholiken, die treu zur Kirche stehen, hetzten. Auf die widerliche Hetzschrift reagierte Norberg Geis, von 1987 – 2013 prominentes Mitglied der CDU-Bundestagsfraktion, der mehrfach Morddrohungen aus dem Lager jener gewaltbereiter Homosexueller erhielt, mit einem offenen Brief, in dem er die rücksichtslosen Anfeindungen und Verleumdungen von Bednarz / Püttmann brandmarkt. http://www.kath.net/news/51306 Warum viele Würdenträger und vor allem Politiker sich dem berühmten Zeitgeist beugten, der sich vor allem in den Medien kundtut, erklärte der Journalist Jürgen Liminski in seinem Vortrag „Zwei Welten – Die Medien und die Familie. Daten, Fakten, Trends und ihre mediale Verarbeitung“. Er legte dar, warum der praktische Nihilismus oder Relativismus das Denken der meisten Journalisten beherrsche und mit Verweis auf offizielle Daten, etwa des Statistischen Bundesamtes, wies er nach, wie in vielen vor allem linksliberalen Medien ein Bild von Ehe und Familie gezeichnet werde, das der Wirklichkeit nicht entspricht. Er empfahl, sich vor allem drei Zahlen zu merken, die man in den Medien nicht oder höchst selten finde, die aber für die Einschätzung der sozialen Wirklichkeit in Deutschland einschlägig relevant seien. Diese Zahlen sind erstens, „in rund zwei Drittel der Haushalte mit Kindern ist der Vater vollzeitig und die Mutter mehr oder weniger teilzeitig erwerbstätig, das variiert je nach Kinderzahl“. Er Vollzeit, sie Teilzeit – das sei das „modernisierte Familienbild“. Bleiben Sie also gelassen, so der Publizist, „wenn Sie Kommentare lesen oder hören, die die Ein-Ernährerfamilie oder das modernisierte Familienbild als überholt und altmodisch bezeichnen. Mit diesem Modell liegen Sie im Trend, abgesehen davon, dass das Ihren Kindern und Ihnen selbst gut tut.“ Zweitens, „drei von vier Kindern leben bei ihren beiden leiblichen und verheirateten Eltern, also in einer normalen, traditionellen Familie“. Deutschland sei „eben normaler und in diesem Sinn auch gesünder als man glaubt, wenn man die gesellschaftspolitischen Debatten in den Medien verfolgt“. Das ginge, drittens, „auch aus einer anderen Zahl des St

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