Wie Du im Traum die Lösung für Dein Problem findest... - von Thomas Friebe, Sprecher und Coach HD

12.02.2015
GRATIS ONLINE-SEMINAR MIT THOMAS FRIEBE: http://tinyurl.com/pdphdoy MEHR VIDEOS und TIPPS: http://www.youtube.com/user/youtom01tube02 News: Ich gebe ein kostenloses Online-Seminar zum Thema:"Wie Du Deine (Rede-)Angst überwindest - In 5 Schritten zu einem sicheren Auftritt!" Sieh Dir jetzt hier mein Video dazu an: http://youtu.be/Cmb_xa_4r-c Träumst Du auch immer wieder mal die gleichen Träume? Bilder, die immer wiederkehren? Situationen, die sich wiederholen? Erinnerungen oder Gefühle, die regelmäßig im Traum auftauchen? Ich hatte einen solchen Traum und habe daraus etwas wichtiges gelernt. Schau’ Dir hier das Video an. (Ich erzähle darin von einer ganz schön peinlichen Situation…) Wie würdest Du meinen Traum “deuten”? Wovon träumst Du regelmäßig? Schreibe mir hier jetzt einen Kommentar dazu! http://coach-friebe.de/blog-redemut/ Hallo ich bin Thomas Friebe Sprecher Coach & Co-Autor des Bestsellers Transform mit Brian Tracy und Autor des Programms „In 5 Schritten zu einem sicheren Auftritt“. Kennst Du das auch, dass Du einen bestimmten Traum immer wieder träumst? Du wachst auf und denkst Dir - hm - da war er schon wieder. Der gleiche Traum - vielleicht immer in ein bisschen abgewandelter Form? Wenn du das kennst, dann solltest Du diesem Phänomen Bedeutung beimessen. Denn ich bin davon überzeugt, dass uns unsere Träume etwas sagen wollen. Oder andersrum - dass unsere Träume und das ist ja wissenschaftlich bewiesen uns helfen Erlebnisse zu verarbeiten und auch Ängste. Genau diese Ängste können uns wichtige Erkenntnisse liefern. Denn was wir erkennen, das können wir verändern. Ich habe über eine lange Zeit immer wieder in unterschiedlichen Abständen folgenden Traum gehabt. Ist ein bisschen peinlich - aber ich erzähle es trotzdem. Ich bin in einem großen Gebäude, vom Gefühl her eine Schule, oder eine Universität. Ich befinde mich zunächst im inneren des Gebäudes. Hofe Wände, große Halle und gehe in Richtung Ausgang. Ich öffne eine große Tür, die nach außen führt und von dort geht eine große Treppe nach unten. Ich stehe also oben auf der obersten Treppenstufe und schaue hinunter und viele Leute bleiben auf der Treppe stehen, oder stehe am Fuße der Treppe, vor dem Gebäude und schauen mich an. Aber Sie schauen mich ganz komisch an - so als wäre Sie erschrocken. Ich kann das nicht so richtig deuten und schaue an mir herunter und sehe: Ich bin Splitter nackt. Ich habe gar nichts an. Das ist ein Gefühl, so peinlich, so beschämend, dass ich am liebsten im Boden versinken will. ahhhh ! Furchtbar. Und dann bin ich immer aufgewacht. Und ehrlich gesagt, dass war das einzig gute an diesem Traum: Das er zu Ende war und das es ein Traum war. Und dann habe ich oft die Augen aufgemacht: Danke lieber Gott, dass es nur ein Traum war. Erst viel viel später wurde mir die Bedeutung des Traumes klar. Zumindest meine Bedeutung. Ein professioneller Traumdeuter würde das tiefenpsychologisch vermutlich ganz anders deuten. Aber mir wurde klar, und zwar auch als ich den

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