WIE JESUS EINEN, ZUM TODE VERURTEILTEN MÖRDER VOR SEINER HINRICHTUNG, IM GEFÄNGNIS GERETTET HAT HD
Freiwillige Spenden unter https://slovobozhie.org/en Ich war im Gefängnis. Einer der gewalttätigsten Häftlinge unter meinen Zelleninsassen war ein krimineller Mörder namens Reza. Er war unkontrollierbar und hatte einen wilden Charakter. Ihm drohte die Todesstrafe. Er fragte mich: "Was machst du hier, Heiliger? Wie ist ein guter Mann wie du hier gelandet? Ich habe einen Mord begangen und mein Platz ist hier, aber du, warum bist du im Gefängnis? Das verstehe ich nicht!" Meine Antwort war: "Ich bin für dich da, damit du heute das Evangelium von Jesus Christus hörst, Erlösung findest und befreit wirst!" Im Iran, einem Land, das von einer schiitisch-islamischen Theokratie regiert wird, überwachen die Behörden die Tätigkeiten von Pastoren und Evangelisten. Die Ablehnung des Islam ist hier ein Verbrechen, das in einigen Fällen mit dem Tod bestraft wird. Folglich werden diejenigen, die andere zum Christentum bekehren, als Feinde des Regimes betrachtet und unter falschen Anschuldigungen wie "in Tätigkeiten gegen die nationale Sicherheit verwickelt" inhaftiert. Pastor Amir, der sich der Konsequenzen bewusst war und sich bereits in den Händen des Regimes befand, weil er über Christus gepredigt hatte, und jetzt mit einem verurteilten Mörder inhaftiert war, erzählte ihm von Jesus. Der Verbrecher, der dem Pastor zuhörte, bekam den Geist der Liebe und des Friedens in seinem Herzen. Überwältigt von seinen Gefühlen nahm der Mörder den Pastor in die Arme und rief: - Glaubst du wirklich, dass Gott einen bösen Menschen wie mich so sehr schätzt, dass er mir dich als seinen Boten geschickt hat? Daraufhin erzählte ihm der Pastor die Geschichte des Verbrechers, der in den letzten Momenten seines Lebens an Jesus glaubte: "Mit Christus führten sie auch zwei Verbrecher zum Tod. Und sie kreuzigten ihn und die Verbrecher, einen zu seiner Rechten und einen zu seiner Linken. Einer der Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt worden waren, lästerte: »Bist du denn nicht der Christus, der versprochene Retter? Dann hilf dir selbst und uns!« Aber der am anderen Kreuz wies ihn zurecht: »Du bist genauso zum Tode verurteilt worden wie dieser Mann. Fürchtest du Gott nicht einmal jetzt? Wir werden hier zu Recht bestraft. Wir bekommen, was wir verdient haben. Der hier aber ist unschuldig; er hat nichts Böses getan.« Dann sagte er: »Jesus, denk an mich, wenn du deine Herrschaft antrittst!« Da antwortete ihm Jesus: »Ich versichere dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.« Der zum Tode Verurteilte hörte den Pastor mit Tränen in den Augen zu, er bat ihn: "Bitte bete für mich und hilf mir, die Rettung zu empfangen, wie es der mit Christus gekreuzigte Verbrecher empfangen hat. So bekannte sich der ehemalige Mörder zu Jesus und bekam noch am selben Tag neues Leben. Sein Verhalten, seine Sprache und sogar sein Aussehen veränderten sich. Der Pastor erzählte ihm auch, wie sich die Engel im Himmel über einen reuigen Sünder freuen. Zwei Tage später wurde der verurteilte Mörder in ein
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