Türkei: PKK-Terror und ihre Unterstützer in der deutschen Politik

14.03.2016
Im Wahn einen kurdischen Staat zu errichten werden die Angriffe der kurdischen PKK-Terroristen immer blutiger und feiger. Unterstützt werden die Terroristen vom Ausland unter dem Vorwand die IS (Islamischer Staat) zu bekämpfen. Dabei war doch die FSA (Freie Syrische Armee) diejenige *syrische Einheit* die den Schutz für die syrische Bevölkerung übernommen hatte, nachdem Bashar al-Assad auf das Volk schießen ließ. Unzählige syrische Armee-Angehörige desertierten und liefen zur FSA über. Jedoch hat das Ausland, um ihre Interessen im Nahen Osten durchzusetzen, die Fakten verdreht um den Eindruck zu erwecken, daß nur die *Kurden* gegen die *ISIS* kämpfen würden. Also unterstützt das Ausland - bestehend aus den ehemaligen Kolonialreichen: Frankreich, Großbritanien, USA, Deutschland - jene Terroristen mit modernsten Waffen, Logistik und Terror-Camps um später dann selbst mit der Hilfe der Kurden in Nord-Syrien Fuß zu fassen. Die späteren autonomen Kurdenregionen sollen dann im Interesse des Westens als Vasallenstaaten dem Westen dann als Gegendank für ihre Unterstützung das Öl und die Ressourcen liefern. Die Freiheiten der Minderheiten werden aber nur als Vorwand für die Unterstützung dieses Unternehmens benutzt. Nicht nur Politiker aus den Reihen der FDP wie Tobias Huch machen offen Werbung für eine Terrororanisation (YPG), sondern auch christliche Bischöfe wie Margot Käßmann (PKK) Hierzu mein Beitrag über Margot Käßmann und die falschen Christen: (https://plus.google.com/1179006391674...) Längst aber ist auch erwiesen, daß diese Terror-Unterstützung die Lage in Syrien und Irak verschärft und noch mehr Todesopfer fordert und die Flüchtlingswellen auslöst. Hier der Beitrag von Hilfsorganisationen die die westlichen Kriegsparteien scharf kritisieren: (https://plus.google.com/1179006391674...) Mit der Unterstützung der PKK-Terroristen hat sich Deutschland schuldig gemacht. Und ihre Unterstützung wird sich darin zeigen, daß noch mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen werden. Außerdem werden viele syrische Flüchtlinge nicht mehr in ihre Heimat zurückgehen können, weil ihre *Heimat* inzwischen unter *kurdischer Besatzung* ist. Die Kurden haben mit der Unterstützung des Westen das Land der Syrer für sich annektiert. Mit diesem Vorgehen haben sie einen Krieg vorbereitet der über Generationen hinweg andauern wird. Krieg, Terror, Flüchtlingswellen werden von nun an zur Tagesordnung gehören. Die Lügen, die unter dem Deckmantel von "Demokratie", "Freiheit" und Menschenrechten" geführt werden, wird nicht aufgehen, denn ihre Fundamente gründen sich auf Terror und die Unterstützung von Terrororganisationen. Unendlich viel vergossenes Blut wird die Antwort auf diese vom Westen propagierten Lügen sein. Eine Errichtung eines "Kurdistan" bedeutet nicht die Interessen eines souveränen kurdischen Volkes, sondern die fortgesetzte Besatzung des Nahen- und Mittleren-Ostens durch die Kolonialherrscher. So wie ihre Entscheidungen nach dem Fall des osma

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