| 5 | UNGLAUBLICH SKURRILE Fakten über Werder Bremen ✪ Das HIGHLIGHT für alle Sportfans ✪ HD
5 skurrile Fakten über Werder Bremen. Diese Szenen sind echte Highlights für alle Bremen- und Sportfans: 1. Die Maskottchen, Pico und Werdi: Lange Zeit lief für Werder als Maskottchen der Heidschnuckenbock Pico auf. Benannt wurde dieser nach Werder-Legende Arnold „Pico“ Schütz. Später folgte noch die grenzdebil wirkende Möwe Werdi als Glücksbringer. Werdi war jedoch nur kurz aktiv. Und seitdem wird auf Maskottchen an der Weser besser verzichtet. 2. Einwurf-Tor: 1982/83 erzielte Werder-Stürmer Uwe Reinders ein kurioses Tor: Bayerns Keeper Jean-Marie Pfaff lenkte seinen Einwurf direkt ins eigene Netz. Bis heute bleibt der Siegtreffer als Einwurf-Tor in Erinnerung. Allerdings: Es war es ein Eigentor. Hätte Pfaff den Ball nicht berührt, hätte es Abstoß gegeben. 3. Die Papierkugel: Nordderby im UEFA-Pokal 2009: Eine Papierkugel flog auf den Platz und der Ball versprang HSV-Verteidiger Gravgaard ins eigene Toraus. Die anschließende Ecke brachte das 3:1 für Werder. Das war spielentscheidend: Bremen zog ins Endspiel ein! 4. Speckflagge Trikots und Millionen-Stars: In der Saison 1971/72 trat Werder erstmals mit rot-weißen Trikots an. Dies sind die Farben der traditionellen Bremer Speckflagge. Im gleichen Jahr scheiterte der Transfer von Günter Netzer an einem Detail: Der Gladbach-Star forderte die Vermarktung der Bremer Stadionzeitschrift! 5. Tim Wiese, der Kung-Fu-Kämpfer: Im Stil eines Kung-Fu-Kämpfers trat Werder-Keeper Tim Wiese 2008 auf. Er sah für seinen Tritt gegen Hamburgs Olic nur Gelb, und Werder gewann 1:0. Nach seiner Karriere stieg Wiese als „The Machine“ ins Wrestling ein und macht dort selbst vor dem Schiedsrichter keinen Halt!