Mann-Whitney-U-Test - Voraussetzungen, Funktionsweise und Interpretation - Daten analysieren in SPSS HD

22.09.2017
// Mann-Whitney-U-Test - Voraussetzungen, Funktionsweise und Interpretation // Sofern man zwei unabhängige Stichproben hat und sie mittels metrisch skalierter Variablen auf Gleichheit testen will, bedient man sich, sofern sie normalverteilt sind, typischerweise des t-Tests. Wenn die Variablen aber nicht normalverteilt sind, ist ein t-Test nicht mehr angebracht, weswegen auf den Mann-Whitney-U-Test zurückgegriffen wird. Der Mann-Whitney-U-Test benötigt zudem nicht zwinged metrische Daten, er kann auch mit ordinalen Daten arbeiten. Er prüft aber analog die Nullhypothese der Verteilungsgleichheit, also ob die beiden Stichproben bspw. aus der gleichen Grundgesamtheit stammen könnten. Eine Besonderheit ist zudem, dass der Test gegenüber Ausreißern robust ist, da er Ränge bildet und für die Berechnung verwendet. Der Mann-Whitney-U-Test ist natürlich in SPSS implementiert und mit wenigen Klicks durchgeführt. Wie der Output von SPSS zu interpretieren ist, zeige ich ebenfalls. Bei Fragen und Anregungen zum Mann-Whitney-U-Test in SPSS nutzt bitte die Kommentarfunktion. Ob ihr das Video hilfreich fandet, entscheidet ihr mit einem Daumen nach oben oder unten. #statistikampc

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